Mittwoch, 7. März 2007

DEUTSCHER GINSTER



Lateinischer Name: Genista Germanica
Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae)
Ordnung: Schmetterlingsblütenartige(Fabales)
Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Unterfamilie: Schmetterlingsblütler (Faboideae)
Gattung: Ginster (Genista)

Aussehen:
Der deutsche Ginster ist ein ca. 40-60cm hoher Strauch, dessen ältere Zweige im Gegensatz zu den jungen, grünen Trieben holzig braun sind. Während die jungen Triebe glatt sind, haben die älteren Zweige bis zu 2,5 cm lange Dornen. Die grasgrünen, schmalei- bis lanzettförmigen, 10-20 mm langen und 4-8 mm breiten Blätter sind auf der Oberseite glatt, auf der Unterseite behaart. Die gelben Blüten haben einen Durchmesser von 8-12 mm. Die 8-15 mm langen, 3-5 mm breiten, schwarzbraunen Hülsen enthalten 2-5 braune, linsenförmige Samen.



Vorkommen:
Ginster kommt in ganz West- und Mitteleuropa vor. Er wächst meist auf sandigem Boden, in Heiden, lichten Wäldern und auf Magerwiesen.


Sonstiges:
Besonders die Samen, aber auch der Rest der Pflanze, sind giftig.

Sonntag, 4. März 2007

Lycaena phlaeas


On the right side you can see the Lycaena phleas.

He lives in Europe, North America and North Africa. You can find him in sand pits at waysides and sandy areas.



The span of his wings are 15-30 mm. His front wings are orange-red with brown spots. His back wings are dark-brown with an orange-red side.

Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas)


Das rechts ist der kleine Feuerfalter.

Klasse der Insekten
Ordnung der Schmetterlinge
Familie der Bläulinge

Er ist hauptsächlich bei uns in Europa, allerdings auch in Nordamerika und Nordafrika verbreitet.

Wo findet man ihn? Man kann ihn in Sandgruben, an Wegrändern und in sandigen Gebieten finden. In kalkhaltigen Gebieten findet man ihn selten.

Seine Flügelspannweite sind 25-30 mm. Die Vorderflügel sind orange-rot mit braunen Flecken und dunklen Rändern. Die Hinterflügel sind dunkel-braun mit orange-roten Rändern. Die Unterseite der Hinterflügel ist graubraun mit dunkleren Flecken.

Mittwoch, 14. Februar 2007

Steckbrief: Großer Fuchs

Hallo! Das da:
ist der Große Fuchs.

Lateinischer Name: Nymphalis polychloros
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Schmetterlinge(Lepidoptera)
Familie: Edelfalter (Nymphalidae)
Unterfamilie: Fleckenfalter (Nymphalinae)

Er wohnt in Nordafrika, Süd- und Mitteleuropa, in der Türkei, im Süden Russlands, im mittleren und südlichen Ural, in Kasachstan und im Himalayagebiet. Bei uns ist der große Fuchs ziemlich selten geworden, nur noch in den Südalpen und im Mittelmeerraum kommt er noch häufiger vor. Er lebt am Waldrand oder auf Obstwiesen.

Der große Fuchs sieht seinem kleinen Bruder, dem kleinen Fuchs, sehr ähnlich.


Großer Fuchs:






Kleiner Fuchs:









Beim großen Fuchs sind die Farben jedoch stumpfer, nicht so leuchtend.
Die Flügel sind orangefarben, der Flügelrand dunkelblau mit schwarzer Umrandung. Die Flügel sind schwarz-gelb-weiß gemustert.


Im Gegensatz zu anderen Schmetterlingsarten saugt der große Fuchs eher selten Nektar, sonder nimmt bevorzugt den ausgetreten Saft von Bäumen auf. Einzige Ausnahme bildet die blühende Weide, an denen sie im Frühjahr sehr häufig Nektar saugend anzutreffen sind. Da sie oft als Wanderfalter aus dem Süden zu uns fliegen, kann man sie häufig mit aufgefalteten Flügeln antreffen, während sie Sonne tanken.





Die Raupe des großen Fuchses ernährt sich von den Blättern der Salweide, Zitterpappel, Apfel- und Birnbäumen und anderen Laubbäumen.

Bestimmung des Kalkgehalts des Bodens

Versuchsaufbau/ Materialien:

Wir geben die fünf verschiedenen Bodenproben je in eine Petrischale um den Kalkgehalt mit Salzsäure zu bestimmen. Dann muss man die Bodenprobe etwas zerkleinern. Da, wie in der Versuchsvorlage vorgeschrieben, eine 3,7%ige Salzsäure benötigt wird, müssen wir zuerst eine 16%ige Salzsäure verdünnen.


Versuchsdurchführung:

Nun geben wir je eine Pipette voll verdünnter Salzsäure auf die Bodenprobe in der Petrischale. Jetzt müssen wir die Beobachtungen notieren und aufgrund der Beobachtungen versuchen zu erschließen, was für einen Kalkgehalt die verschiedenen Bodenproben haben. Dazu haben wir verschiedene Vorgaben der Beobachtungen um den Kalkgehalt näherungsweise zu erschließen.

kein Aufbrausen: bis 1%
schwaches Aufbrausen: 1-3%
deutliches, aber kurzes Aufbrausen: 3-5%
anhaltendes Aufbrausen: 5%


Beobachtungen beim Durchführen des Versuches:


Bodenprobe1:
Deutliches, aber kurzes Aufbrausen. Die Bodenprobe hat etwa den Kalkgehalt von 4%.
Bodenprobe2:
Bei dieser Bodenprobe können wir kein bis fast kein Aufbrausen feststellen. Der Kalkgehalr liegt bei etwa 0,9%.
Bodenprobe 3:
Hier können wir ein deutliches, lange anhaltendes Aufbrausen beobachten. Daraus schließen wir etwa einen Kalkgehalt von 5%.
Bodenprobe 4:
Wir stellen etwa die gleichen Beobachtungen wie bei Bodenprobe 2 fest. Allerdings beobachten wir ein sehr schwaches Aufbrausen. Unser Schluss aus dieser Beobachtung ist ca. 1% Kalkgehalt.
Bodenprobe 5:
Beim Hinzugeben von Salzsäure zu dieser Bodenprobe können wir ebenfalls ein leichtes Aufbrausen erkennen. Der daraus folgende Wert des Kalkgehalts ist etwa 1%.



Vorgang:
Kalk + Verdünnte Salzsäure à Kohlenstoffdioxid + Calciumchlorid + Wasser
CaCO3 + 2HCl aq -> CO2 +CaCl2+H2O

Dienstag, 16. Januar 2007

VORSTELLUNG

Hallo wir sind Kerstin und Tora, beide 15 Jahre alt und das hier ist unser Blog in dem wir vom COMENIUS-Projekt berichten, bei dem es um das Wasser als Lebensraum für geschützte Tiere und Pflanzen geht. Wir hoffen, dass euch unsere Seite gefällt und ihr ein wenig Spass dabei habt euch umzuschauen.